Je nach Budget und Wünschen können Sie Ihrem Hund kleine Extras wie eine Terrasse, ein kleines Gehege vor der Hundehütte oder auch ein wenig Dekoration gönnen. Hauptsache Ihr Liebling fühlt sich darin wohl und ist effektiv geschützt.

In allen Fällen muss die Nische:
Hochgezogen werden, um vom Boden isoliert zu sein (Kälte, Feuchtigkeit usw.)
Machen Sie es sich mit einer weichen Bettwäsche bequem
Seien Sie geräumig, aber nicht zu viel: Der Hund muss dort die Position wechseln können und sich dabei wie in einem schützenden Kokon fühlen
sei stark
Schützen Sie den Hund effektiv vor schlechtem Wetter, Sonne, Hitze und Kälte
Einfach zu reinigen und zu pflegen
An der richtigen Stelle platziert werden: windgeschützt, nicht auf einem Durchgang, damit der Hund sehen kann, was passiert, nicht isoliert am Ende des Gartens.

Die Indoor-Nische
Für ängstliche Hunde oder die Erziehung von Welpen ist die Indoor-Hundehütte eine von Hundebesitzern oft in Betracht gezogene Lösung.

Das Ziel ist hier nicht, das Tier vor rauen klimatischen Bedingungen zu schützen, da sich das Haus darum kümmert. Es geht vielmehr darum, einen entspannenderen und sichereren Raum als einen Korb zu bieten.

Einige Indoor-Hundehütten sind einfache Strukturen mit Seitenwänden und einem Dach. Andere dagegen sind aufwändigere Modelle: integriert in ein großes Möbelstück oder unter der Treppe versenkt, kombinierte Hundehütten, Käfige etc

Um mehr zu erfahren, zögern Sie nicht, unseren Artikel „Sind Hundespielzeug wirklich nützlich? »

Die Verbesserungen, die vorgenommen werden sollen
Es gibt zwei große Familien von Hundehütten bezüglich des Daches; es kann geneigt, umgekehrt V oder flach sein. Bei den meisten Modellen mit Flachdach kann dieses abgenommen werden, um den Zugang zum Inneren der Reinigungsnische zu erleichtern. Außerdem kann das Tier darauf landen, wann es will.

Die Hundehütte mit Schrägdach kann Regenwasser effektiv ableiten und das Risiko des Eindringens bei Schmuddelwetter verringern.

Bei Modellen mit umgekehrtem V-Dach fließt das Wasser dank des doppelten Gefälles von einer Seite zur anderen.
So gibt es zum Beispiel auch ausgefallenere Modelle mit rundem oder konischem Dach.

Um die Isolierung der Hundebett zu verbessern, ist es ratsam, sie zu erhöhen. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, kann es jederzeit auf Ziegel oder Holzpflaster gelegt werden.

Um den Hund besser vor Kälte und Witterungseinflüssen zu schützen, ist es schließlich möglich, am Eingang der Hundehütte eine transparente Plane oder sogar ein Schwingtor anzubringen.

Hundezwinger selber bauen?
Sie müssen dann darauf achten, den richtigen Ort und das richtige Material auszuwählen, und dann die verschiedenen Schritte befolgen, die in diesem anderen Artikel erklärt werden, der sich mit dem Thema befasst: Eine Nische für Ihren Hund schaffen.


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